Faszination, Aufgabe und Verantwortung für 3000 Jahre Siedlungsgeschichte mit Referent Dr. Mathias Hensch im Rahmen der Veranstaltungsreihe „denk!mal amberg: kulturerbe – denkmalpflege – stadtentwicklung“, ausgerichtet durch die IG Menschengerechte Stadt e.V. im Ring Theater in Amberg.
3000 Jahre Stadtgeschichte aus archäologischer Sicht und die daraus resultierende Faszination, Aufgabe und Verantwortung für die Siedlungsgeschichte in Amberg. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „denk!mal amberg: kulturerbe – denkmalpflege – stadtentwicklung“ hatte die IG Menschengerechte Stadt ins Ringtheater geladen, zum Vortrag von Dr. Mathias Hensch unter dem Titel „Amberg als archäologisches Denkmal“.
Relativ großer Andrang war immer noch nach dem eigentlichen Starttermin des Vortrags um 19 Uhr vor dem Ringtheater. Dr. Mathias Hensch: „Amberg, die Altstadt ist an sich ein Ensemble, ein Denkmal. Und wenn man aus diesem Ensemble Dinge rausbeißt, dann beschädigt man das Denkmal nachhaltig.“ Organisator Bertold Bernreuter: „Wir freuen uns heute so einen ausgewiesenen Experten zu seinem Vortrag begrüßen zu dürfen. Einen, der wirkliche Einblicke hat.“ Dr. Mathias Hensch: „Amberg, die Altstadt ist an sich ein Ensemble, ein Denkmal. Und wenn man aus diesem Ensemble Dinge rausbeißt, dann beschädigt man das Denkmal nachhaltig.“ Dr. Mathias Hensch zeigte über eineinhalb Stunden Einblicke in die bauliche Geschichte Ambergs. Zusammengefasst von Dr. Mathias Hensch im Ringtheater Amberg.
Vorweggenommen, das Interesse war hierzu groß, viel größer als von Organisator Bertold Bernreuter erwartet. So groß, dass zum eigentlichen Start des Vortrags noch zahlreiche Interessierte auf den Einlass warteten, aber dann auch dafür mit dem etwas in Verspätung begonnenen Vortrag über gut eineinhalb Stunden umfassende und beeindruckende Einblicke in die Amberger Stadtgeschichte erhielten.
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