Auch in diesem Jahr fand das traditionelle Amberger Bergfest ohne den sonst sehr gut besuchten weltlichen Teil statt. Keine kühle Maß Bier, kein Bratwurstgeruch in der Luft. Aber trotzdem kamen auch in diesem Jahr, dem zweiten ohne Bierzelte, viele Pilger zu den Gottesdiensten unter der Woche, um auf dem Amberger Wahrzeichen zum einen die Messen mitzuerleben, und zum anderen auf dem Maria Hilf Berg ein paar Minuten der Ruhe zu finden.

Der Abschluss wurde in diesem Jahr nicht in der Wallfahrtskirche gefeiert, sondern davor, bei einer Freiluftmesse, zu der viele Teilnehmer erschienen. Die dabei zunächst angedachte Lichterprozession wurde aber abgesagt. Eventuell hatte damit Pfarrer Markus Brunner, aus der Pfarrei Sankt Georg in Amberg, der die Leitung des Abschlussgottesdienstes übernommen hatte, bereits im Vorfeld Weitblick bewiesen. Denn kann 20 Minuten nach Beendigung des Abschlussgottesdienstes öffnete der Himmel seine Tore und es goss in Strömen.

Eineinhalb Stunden zuvor freute sich aber Brunner, sowie sämtliche Priester der Stadt Amberg und des Landkreises Bischof Dr. Rudolf Voderholzer zum Abschluss des Amberger Bergfestes auf Ambergs Bergkirche willkommen zu heißen. Der Bischof selbst zeigte sich in seinen Worten ebenfalls erfreut über seinen Besuch in der Vilsstadt.

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